Zeit. Zeitkonstruktion, Zeiterfahrung und Erinnerung im Film – Theorien filmischer Zeit
Hermann Kappelhoff, Hauke Lehmann – 2021
Dieser Artikel behandelt den Aspekt der Zeitlichkeit als Bedingung der Möglichkeit filmischer Bilder. Es wird davon ausgegangen, dass filmische Bilder nur in der spezifischen Art und Weise ihrer zeitlichen Entfaltung der Wahrnehmung von Zuschauern zugänglich sind. Auf dieser Grundlage beschreibt der Artikel zwei Dimensionen filmischer Zeitlichkeit im Akt der Filmwahrnehmung – die von Zuschauern zu durchlaufende Dramaturgie eines Films und die Konstruktion filmischer Zeitverhältnisse – sowie ihr Verhältnis zueinander.
Title
Zeit. Zeitkonstruktion, Zeiterfahrung und Erinnerung im Film – Theorien filmischer Zeit
Author
Hermann Kappelhoff, Hauke Lehmann
Publisher
Springer VS
Location
Wiesbaden
Keywords
Book Chapter; RA 4: Literary Currencies
Date
2021
Source(s)
Appeared in
Bernhard Groß, Thomas Morsch (Eds.). Handbuch Filmtheorie (= Springer Reference Geisteswissenschaften)
Type
Text
Size or Duration
535–553
Coverage
This publication is the result of work carried out in Research Area 4: Literary Currencies.
How to cite:
Hermann Kappelhoff and Hauke Lehmann. "Zeit. Zeitkonstruktion, Zeiterfahrung und Erinnerung im Film – Theorien filmischer Zeit." In Handbuch Filmtheorie, edited by Bernhard Groß and Thomas Morsch, 535–53. Springer Reference Geisteswissenschaften. Wiesbaden: Springer VS, 2021. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08998-6_28.
Hermann Kappelhoff and Hauke Lehmann. "Zeit. Zeitkonstruktion, Zeiterfahrung und Erinnerung im Film – Theorien filmischer Zeit." In Handbuch Filmtheorie, edited by Bernhard Groß and Thomas Morsch, 535–53. Springer Reference Geisteswissenschaften. Wiesbaden: Springer VS, 2021. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08998-6_28.
